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Hiwwe wie Driwwe zwää (2. Teil)

Als ob emol ned gelangt hädd!

Nach dem großen Publikumserfolg des ersten Teils war schnell klar: Emol langt ned!
Mit dem zweiten Teil von Hiwwe wie Driwwe wird die Entdeckungsreise der pfälzischen Sprache und Kultur fortgesetzt, diesmal jedoch aus einer neuen Perspektive.

Kurz mo in Dääl 2 reigschaut

Was passiert, wenn ein Pfälzer Musiker nach Amerika reist und dort auf vertraute Wörter, Speisen und Menschen trifft, die irgendwie genauso babbeln wie dehäm?

Guggen mo wie’s driwwe aussieht

Pfälzer Wurzeln, amerikanischer Boden

Im zweiten Teil der Dokureihe begibt sich Monji El Beji, Musiker, Dialektbotschafter und Frontmann der Bands Fine R.I.P. und Woifeschdkänisch, auf eine besondere Reise: Von der Pfalz nach Pennsylvania, dorthin, wo noch heute Pennsylvania Dutch gesprochen wird.

Dabei trifft Monji auf Menschen, Orte und Bräuche, die ihm gleichzeitig fremd und vertraut vorkommen: Saumagen in den USA, pfälzische Redewendungen im amerikanischen Alltag oder das sagenumwobene Tierwesen „Elwetritsch“.

Die Idee zum Film entstand aus echter Begeisterung für die Wirkung des ersten Teils und dem Wunsch, die Perspektive zu wechseln: Dieses Mal entdeckt ein Pfälzer die Spuren seiner Kultur im Ausland.

Mit viel Gespür für Details, persönlichen Begegnungen und humorvollen Momenten erlebt man auf der Reise mit Monji, wie viel Pfalz noch in Amerika steckt und wie tief Sprache, Musik und Traditionen Menschen über Kontinente hinweg verbinden – hiwwe wie driwwe.